Damian Duchamps' Blog

Warum klappt es in unseren Schulen nicht mit der Vermittlung der Kompetenzen zur Nutzung digtaler Medien?

Posted in Alltag, Medienwelt by damianduchamps on Oktober 18, 2013

Nach meinen Erfahrungen liegen die Probleme mit den neuen digitalen Medien vor allem in der mangelnden Kompetenz der Erwachsenen begründet. Nach einer optimistischen Schätzung würde ich sagen, dass an einer normalen Schule maximal 20% der Lehrerinnen und Lehrer über eine ausreichende Kompetenz verfügen, digitale Medien sinnvoll in den Unterricht zu integrieren und zu vermitteln. Selbst jüngere Lehrerinnen und Lehrer verfügen oft nur über ein oberflächliches Wissen. Das hat im Studium dazu gereicht, Informationen zu finden, sich auf Portalen der Universität anzumelden und Klausurergebnisse nachzusehen und Semesterarbeiten und Referate zu verfassen. Die Kenntnisse in der Textverarbeitung beschränken sich bei vielen dabei auf minimalste Funktionen wie Fett, Unterstrichen, Linksbündig, Blocksatz und ähnlich. Wie man einen Tabulator nutzt oder eine Gliederung erstellt mit den Funktionen der Textverarbeitung, wissen die meisten nicht. Was sie beherrschen, haben sie durch Ausprobieren herausgefunden oder von Freunden gezeigt bekommen. Über eine systematisch vermittelte Grundkompetenz in Sachen digitaler Medien verfügen die meisten nicht. Eigentlich müsste sich die Lehrerausbildung dieses Thema auf die Fahnen schreiben. Doch das wird nur selten möglich sein, wenn das Referendariat auf ein Jahr verkürzt ist und die Seminarleitungen oft selbst nicht über die notwendigen Kompetenzen verfügen.
So lavieren sich viele Erwachsene in unserem Land durch das digitale Leben. Man kann Online-Banking, einen Urlaub buchen, Wissen in der Wikipedia nachschlagen und bei Amazon einkaufen. Ein Wiki nutzen, ein Blog betreiben, kollaborativ einen Text mit Google Docs erstellen? Fehlanzeige. Auch in der Nutzung von Smartphones sind viele Erwachsene kaum in der Lage das Potential der tragbaren Mini-Computer auszunutzen. Mit Mühe schafft man es noch WhatsApp zu kaufen und zu installieren. Ich habe im Kollegium meiner Schule junge Lehrer erlebt, die ihr Android Smartphone so nutzten, wie sie es aus der Verpackung holten, ohne Anmeldung bei Google, ohne zusätzliche Apps zu installieren. Telefonieren, SMS, Fotos machen und das war es. Wie man diese Fotos verschicken kann, lernen manche noch so gerade eben. Mehr von diesem technischen Zeug ist ihnen zu viel. Da haben sie nicht die Geduld oder die Zeit. Wie sollen solche Menschen im Unterricht Tablets einsetzen oder gar mit dem BYOD Prinzip arbeiten?
Unsere Kinder scheinen auf den ersten Blick sehr kompetent im Umgang mit Smartphones und Computern. Sie tippen flink und finden sich auf Webseiten schnell zurecht. Nur wenige schaffen es mit Interesse tiefer in die Materie einzusteigen. Die Mehrheit bewegt sich an der dünnen Oberfläche der Medienkompetenz. Das ist vielleicht vergleichbar dem Autofahren. Sie können das Auto bewegen, haben aber nie die Fahrschule besucht und die Regeln gelernt. So fallen viele Lehrpersonen auf den scheinbar kompetenten Umgang ihrer Schülerinnen und Schüler hinein und denken, die können alles. Pustekuchen! Nichts können diese Kinder wirklich richtig. Und so werden sie erwachsen, haben zwar keine Hemmungen vor dem Umgang mit den digitalen Medien, können sie aber auch nicht wirklich richtig nutzen.
So ist es bestellt bei uns. Wen es dann noch wundert, dass es kaum jemanden gibt, weder in der Schule, noch im Elternhaus, der unserem Nachwuchs einen kompetenten Umgang mit den digitalen Medien beibringen kann, der hat keine Ahnung, wie es wirklich aussieht bei uns.

Ich habe diesen Beitrag als Antwort auf den Beitrag Digitale Evolution: Wie steht es um die Bildung und Mediennutzung in Deutschland? von Mike Schnoor geschrieben.

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22 Antworten

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  1. Cif said, on Oktober 19, 2013 at 8:49 am

    Hi Damian, magst du am LernLabBerlin im #ecb13 mitmachen. Ich fände es spannend, dich da auch auf dem Podium zu haben. Spesen und Honorar gibt es auch. Meld dich gerne mal, wenn es dir möglich ist und die Lust hast. 030-23484097 best, christian Füller

    • damianduchamps said, on Oktober 19, 2013 at 12:38 pm

      Da ich leider im Krankenhaus sitze und mich auf die Transplantation von Knochenmark am 24.10. vorbereite, um endlich die Leukämie zu besiegen, wird es nichts damit, auch auf längere Zeit nicht. Menschenansammlungen muss ich danach auf längere Zeit meiden wegen des stark reduzierten Immunsystems. Wenn ich über den Berg bin, dann ist das ein anderes Thema. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.

  2. Ivo said, on Oktober 19, 2013 at 9:23 am

    Die verbleibenden 80% der Lehrkräfte bestreiten auch vehement die Nützlichkeit — von Notwendigkeit ganz zu schweigen — dieser Kompetenzen. Die kompetenzorientierten Lehrpläne, die bei uns demnächst eingeführt werden, lassen das Thema auch komplett raus. Außer ein paar Messergebnisse in Excel eingeben, ist da nicht viel.

    Eigentlich sagt dein erster Satz alles zum Thema.

  3. […] HIer im Lande sind die Mehrheit der Menschen digitale Dünnbrettbohrer. Deswegen kann auch dem Nachwuchs nicht die notwendige Kompetenz vermittelt werden, digitale Medien in ihrer Breite und Tiefe r…  […]

  4. herr_mess said, on Oktober 19, 2013 at 10:37 am

    I couldn’t agree more! Als ich im Mai mit Tablet und Co im Unterricht angefangen habe, war ich echt der einzige . Mittlerweile war der Chef zu einem Unterrichtsbesuch bei mir, hat die Möglichkeiten erlebt und jetzt werde ich wöchentlich angesprochen, wie denn dieses „Ding da“ funktioniert. Das Interesse ist also definitiv da. Nur der Wille zur Umstellung fehlt, weil es immer sofort als Mehrarbeit angesehen wird. Dabei sehen sie den MehrWERT gar nicht, den solche neuen Medien in sich bergen…

  5. slowtiger (@slowtiger) said, on Oktober 19, 2013 at 10:45 am

    Deine Beobachtungen sind nicht falsch, sie sind nur unvollständig. Trete ich einen Schritt zurück, finde ich dieses (erschreckende) Bild:
    Nur 20% der Erwachsenen können ein Buch benutzen, oder eine Bibliothek, oder einen Zeitungsartikel mit Verstand lesen. Das gilt auch für Lehrer. Es gibt einen harten Kern der Lernverweigerer, in deren Denken ein „oh, etwas Neues, gleich mal Lernen“ niemals vorkommt, und dagegen hilft auch kein abgeschlossenes Studium. Etwa die Hälfte der Bevölkerung würde niemals aktiv nach Informationen suchen, oder auch nur auf die Idee kommen, um Rat zu fragen.
    Zum Nichtlesenkönnen gesellt sich bei Lehrern dann auch noch das Nichtvermittelnkönnen. Die Fähigkeit zu Lehren ist selten, meist verkümmert, und wird von den offiziellen Strukturen weder erkannt noch gefördert. Was trotzdem noch als guter Lehrer im System Schule überlebt, hat schon sehr robuste Anlagen und einen starken gesitigen Knochenbau. Die anderen haben entweder resigniert oder gar nie gemerkt, daß sie die Anforderungen an den Beruf nicht erfüllen. So hangelt sich die große Masse an Lehrplänen, pädagogischen Konzepten und ewigen Tests entlang, im Irrglauben, dies sei Lernen und das müsse so.

  6. […] Evolution: Wie steht es um die Bildung und Mediennutzung in Deutschland? von Mike Schnoor. Sowie Warum klappt es in unseren Schulen nicht mit der Vermittlung der Kompetenzen zur Nutzung digtaler Me… von Damian Duchamps, einem Teilzeit-Lehrer an einer Hauptschule in […]

  7. […] Duchamp schreibt unter dem Titel “Warum klappt es an uneren Schulen nicht mit der Vermittlung von Kompetenzen zur Nutzung digit… über die digitalen Medien-Kenntnisse […]

  8. […] on damianduchamps.wordpress.com · the article page · damianduchamps.wordpress.com on QUOTE.fm […]

  9. Heiko Wagner said, on Oktober 19, 2013 at 6:43 pm

    Hallo Herr Kalt,
    zu erst einmal wünsche ich Ihnen viel Kraft bei all den Dingen die vor Ihnen liegen. Ich kann Ihren Blogeintrag („Warum klappt es in unseren Schulen nicht mit der Vermittlung der Kompetenzen zur Nutzung digtaler Medien?“) aus Sicht eines an der „Front“ und Vollzeit arbeitenden Pädagogen nur bestätigen. Ich beobachte fast täglich, wie oberflächlich Schüler im Abitur mit den Web 2.0 Tools umgehen bzw. überhaupt davon gehört haben. Ich habe ca. 3 Jahre mit einer Realschulklasse die neuen Medien „beackert“ und sehe langsam Erfolge. Sie sind jetzt in der Lage allein (nach meinen Aufforderungen) in Googledrive Dokumente kollaborativ zu erstellen. Auch die Zeilen zu den „Neuen“ kann ich unterschreiben. Beispiel: Praktikanten von der Uni mussten eine Umfrage mit ca. 40 Fragen in 4 Klassenstufen (200 Schüler) durchführen. Den habe ich Angeboten über Onlinefragebogen die Arbeit um Wochen zu erleichtern. Ein Schüler von mir hat den Fragebogen online dann erstellt und die Praktikanten schlugen die Hilfe aus, weil sie von den Dozenten nur eine Exceltabelle bekommen haben, in der sie die Ergebnisse eintragen sollten. Gleich 2 ihrer Argumente mit einer Klappe bewiesen; Studenten, Lehramtsanwärter und die Unis sind weit von den Dingen entfernt, die in meinen Augen auf uns massiv zukommen.
    So dass war mein Kommentar dazu!
    VG
    Heiko Wagner

  10. […] Ich bin gerade beim Stöbern in der “Blogosphäre” auf einen interessanten Artikel von Damian gestoßen. In einem aktuellen Blogbeitrag greift er das Thema auf, warum es immer noch große Probleme gibt, Jugendlichen in der Schule Medienkompetenz beizubringen. […]

  11. johnny said, on Oktober 20, 2013 at 1:37 am

    Hallo!

    Interessanter Artikel Damian….

    In deinem Blog gibt es also keine Pingback funktion?!? 😉

    Schade…Dann verweise ich mit diesem Kommentar auf meinen Artikel zu dem Thema:

    http://johnnywelt.de/das-grosse-thema-medienkompetenz-und-der-generationenkonflikt-dahinter/

    • damianduchamps said, on Oktober 20, 2013 at 9:18 am

      Doch mein Blog hat die Standardfunktion für Pingback und sie ist auch aktiviert. Bisher funktionierte sie einwandfrei. Trotzdem aber Danke für die Verlinkung.

  12. Verena Zimmer said, on Oktober 21, 2013 at 6:39 am

    Hi …

    ein Schritt in die richtige Richtung wäre, wenn es in den Schulen wenigstens einen Technologieverantwortlichen gäbe. Und zwar als Vollzeitstelle. Die Lehrer hätten eine Ansprechpartner, diese Person könnte sich intern um die Hardware kümmern, intern fortbilden, sich selbst und dann auch die Kollegen weiterbilden, etc. Von einem Mathe-, Physiklehrer oder wem auch immer, der dann eine Stunde ermäßigt bekommt, kann das verstaendlicherweise nicht geleistet werden. An vielen internationalen Schulen, meistens auch privat, ist das schon Gang und Gebe. Nur so bekommen die Lehrer die notwendige Unterstuetzung.

    Alles Gute dir …

    • Heiko Wagner said, on Oktober 21, 2013 at 3:05 pm

      Hallo Verena,

      ich habe mir den 10299-seitigen Schlussbericht der Enquete-Kommission Internet und dig. Gesellschaft heruntergeladen und auf Seite 3180 folgendes gefunden: “ Neben einer medienpädagogischen Grundbildung für alle Lehrkräfte sollte an jeder Schule die Implementierung einer Fachkraft in Betracht gezogen werden, die bei Neuerungen interne Multiplikatorenfunktionen übernimmt und im Rahmen der Schulentwicklung die Konzipierung, …… bzw. eines medienpädagogischen/mediendidaktischen Rahmenkonzept sicherstellt. …“
      Wir haben einen „Haufen“ Geld für diese Kommission ausgegeben und der Bericht ist seit ca. einem Jahr fertig. Nix aber auch gar nix ist danach passiert. Ich kann auch deine letzten Zeilen bestätigen, wie es an einigen ausländischen Schulen aussieht. Beispiel Norwegen: 100 Schüler Kursarbeit im Hörsaal alle mit Laptop; dann fehlten ein paar 3er-Verteiler; kein Problem-es kam ein Techniker mit noch eingeschweißten 3er-Verteilern und fertig. Die haben an der Schule 3 Techniker, die sich um die technischen Belange kümmern. Unser Land ist eben sehr sehr arm. Hauptsache es gibt aller paar Monate eine Evaluierung und irgendwelche neuen Konzeptvorschläge. Hier liegt einiges im argen.
      VG Heiko

  13. Anja Lorenz said, on Oktober 21, 2013 at 4:31 pm

    Wir haben im SOOC, ein Lehrangebot rund um Social Media zu schaffen (http://www.sooc13.de/), und auch im Wintersemester, in dem wir den Fokus nach der großen Nachfrage durch Lehramtsstudierende auch auf das Lehren gelegt haben (+++ Werbung +++ http://www.sooc1314.de/ +++). Hier haben wir durchaus unterschiedliche Rückmeldungen erhalten: Von „mir ist das alles zu unsicher“ bis „whow, was nicht alles geht“.

    ABER der SOOC ist ein Projekt, das nach diesem Durchlauf ausläuft. Wir sind aktuell akut auf der Suche nach Folgefinanzierungen und freuen uns über jeden Hinweis.

    Übrigens: Lehrende an Hochschulen haben mit Social Media in der Lehre auch nichts am Hut. Ich habe da selbst eine Erhebung unter sächsischen Lehrenden gemacht… http://de.slideshare.net/anjalorenz/2013-09-celepro bzw. http://de.slideshare.net/anjalorenz/plakat-escience-celepro Es ist ja nicht in jedem Szenario ein Mehrwert, aber diese hohe Zahl der „nie“-Sager fand ich doch recht überraschend.

  14. claus` said, on Oktober 21, 2013 at 5:40 pm

    Kannst du Auto und Bahn fahren? Nutzt du diese beiden Techniken? Ich bin mir sicher, dass du beides benutzt, obwohl dein Wissen und deine eigenen Fähigkeiten in beiden Bereichen eigentlich relativ beschränkt sind. Bist du deshalb nicht kompetent genug, um ein Auto zu fahren? Kompetenz liegt immer im Auge des Betrachters… Zählt das Ergebnis oder der Weg? Du bedenkst in deinem Post leider nicht deinen eigenen Elfenbeinturm. Für dich mag es unglaublich wichtig sein, dass man bestimmte Dinge kann, für die nächste Person ist es in ihrem persönlichen Leben und Erleben von keinerlei Relevanz. Man sollte nie Zeitgeist mit Relevanz verwechseln!

    • damianduchamps said, on Oktober 21, 2013 at 6:05 pm

      Es ist sicher eine Frage der Perspektive. Allerdings habe ich mir in meinem Elfenbeinturm diese Dinge nicht ausgedacht und diese Kompetenzen zu einem Standard gemacht. Die Gesellschaft hat diesen Schritt gemacht. Leider ist die Nutzung der digitalen Medien für viele Menschen noch immer nicht so einfach wie Autofahren oder Zugfahren. Vielleicht ist auch das ein Grund, warum sich viele Menschen diesen Dingen versperren.

      • claus` said, on Oktober 21, 2013 at 6:10 pm

        Eine Konsumkompetenz besteht zumeist. Die Kompetenz, die du gerne haben würdest, ließe sich am ehesten als eine Produktionskomptenz beschreiben. Eine solche Kompetenz besitzen bezogen auf Bahn, Auto,… aber auch nur die wenigsten! Es ist durchaus in Ordnung, wenn nicht alle alles können…

    • Anja Lorenz said, on Oktober 21, 2013 at 6:26 pm

      Es ist ja durchaus in Ordnung, wenn das Ergebnis stimmt: Ich komme mit dem Auto oder de Bahn von A nach B und weiß bei keinem von beiden, wie ich die Bremsen einbaue. ABER ich kann damit fahren und wenn möglich auch ohne lange Umwege zum Ziel kommen, durch die ich sonst immens Zeit verliere.

      Und hier ist eher die Kritik des Beitrags zu sehen und durchaus berechtigt: Erstens sollte jeder Lehrer fähig sein, selbst Aufgabenblätter/-doumente/-medien zu erstellen. Immer nur auf unbrauchbare Schulbücher zu schimpfen ist heute kein Grund für schlechtes Lehrmaterial. Und dann sollte das noch möglichst effizient geschehen. Auch im Sinne des Lehrers. Eine Möglichkeit hierfür ist es, ein Dokument gemeinsam mit Kollegen zu erstellen oder gar von Schülern entwickeln zu lassen. Und auch hier ist es unnötig kompliziert, wenn zwei Personen dazu vor einem Rechner sitzen oder sich das Dokument per Mail hin- und hersenden, wenn es gleichzeitig bspw. per Google-Drive geht.

      Nicht jeder muss fetzige Animationen mit dem iPad präsentieren können, aber die oben genannten Beispiele sind im Schulalltag durchaus relevant und genauso wenig nur „Zeitgeist“, wie es der Umstieg von Schreibmaschine auf Computer.

  15. […] Ich habe im Kollegium meiner Schule junge Lehrer erlebt, die ihr Android Smartphone so nutzten, wie sie es aus der Verpackung holten, ohne Anmeldung bei Google, ohne zusätzliche Apps zu installieren. Telefonieren, SMS …  […]

  16. olli said, on Oktober 28, 2013 at 8:02 pm

    In der jüngsten Studie „Survey of Schools: ICT in Education“ der EU Kommission finden Deutschland, Island, Niederlande und UK nicht statt, da von den Schulen – selbst auf Nachfrage – einfach zu wenig zurück kam. Das lässt Raum für Interpretationen.

    Klicke, um auf KK-31-13-401-EN-N.pdf zuzugreifen


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